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Hund riss Schafe im Ammergebirge

Auch hier auf der Friederalm schlug er zu, nur wer oder was? Für einen der Risse in wenigen Kilometern Luftlinie entfernt steht als Verursacher laut Landesamt für Umwelt jetzt jedenfalls ein Hund fest.

Kein Wolf, kein Bär, kein Goldschakal: Ein Hund soll es gewesen sein, der am 5. Juli erst zwei Schafe und am Wochenende vom 12./13. August fünf Schafe der Weidegenossenschaft Garmisch gerissen hat. Ebenfalls ein Hund soll verantwortlich für die Risse vom 17. August im nur wenige Kilometer entfernten Gebiet der Weidegenossenschaft Farchant sein. Das teilte am Mittwoch das Landesamt für Umwelt (LfU) nach den DNA-Analysen der Rissproben durch das Senckenberg-Institut mit.

Beim Riss der vier Schafe in Farchant habe man an drei der vier Rissproben „eindeutig Hund“ nachweisen können. Es sei dabei von zwei verschiedenen Hunden auszugehen sei, teilte ein Sprecher mit. Das Ergebnis der vierten Probe war hingehen „nicht eindeutig“. Hier sollen in den kommenden Tagen tiefer gehende Analyse folgen.

Die Ergebnisse sorgten unter den betroffenen Weidetierhaltern für keine Erleichterung. Groß ist das Misstrauen, was die Analysegenauigkeit des Labors betrifft. Der bayerische Schafhalterverband ruft daher seit Längerem zur gleichzeitigen Abgabe von Rissproben bei einem zweiten forensichen Labor auf. Dessen Ergebnisse lagen bis Redaktionsschluss jedoch nicht vor. Beim LfU stand auch noch das Ergebnis des Risses eines Jährlingsschafes auf der Friederalm vom 21. August aus.

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