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Botschafterinnen der Hauswirtschaft

Den glücklichen Absolventinnen der Landwirtschaftsschule Holzkirchen gratulierten (vorne l.) die stellvertretende Schulleiterin Gerlinde Simon, (hinten. l.) Semesterleiterin Theresia Lindermayer und (vorne r.) Landwirtschaftsamtsleiter Christian Webert.

Grund zum Feiern ist das allemal: Zwanzig Frauen aus neun Landkreisen haben die einsemestrige Ausbildung zur Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung an der Landwirtschaftsschule Holzkirchen geschafft. „Auf uns“, riefen die Semestersprecherinnen Marina Bacher und Julia Geiger. „Danke für die schöne Zeit, für die gewonnen Freundschaften, die uns niemand mehr nehmen kann.“

Die Absolventinnen verzichteten für den Schulbesuch ein halbes Jahr auf Lohn und verließen ihre erlernten Berufe: Von der Lehramtsanwärterin über Dirigentin, Touristikerin, Metzgerin und Landwirtin war alles dabei, nach Holzkirchen gekommen aus einem weiten Umkreis bis aus Dingolfing-Landau. Das Wohnheim an der Holzkirchner Schule war hier sicher ein Argument. Aufgrund eines Wasserschadens war dieses jedoch seit Mitte März nicht mehr bewohnbar. „Sie waren kompromissbereit und haben auch hier Lösungen gefunden“, lobte Semesterleiterin Theresia Lindermayer. Ebenso engagiert seien die Frauen im Unterricht gewesen. Das bestätigte auch die stellvertretende Schulleiterin Gerlinde Simon. Eine der Absolventinnen habe bereits die Prüfung zur Hauswirtschafterin abgelegt. Andere hätten dies vor. Sie alle seien „Botschafterinnen der Hauswirtschaft“.

Dass letztere in der Gesellschaft wieder mehr Wertschätzung erfahre, fand Anneliese Drexl, Frauenvorsitzende des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung (VlF). Es sei ein „Ausbildungsziel mit Nachhaltigkeit“, sagte die Tölzer Kreisbäuerin Ursula Fiechtner. „Nachhaltig“ sei ein Wort der Stunde, aber im Bereich Haus- und Landwirtschaft werde das immer schon gelebt.

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