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Warnungen sind auf taube Ohren gestoßen

Mit der Forderung „Politik muss jetzt handeln“ hat Bauernpräsident Heidl aktuell die Forderung nach staatlicher Soforthilfen für landwirtschaftliche Betriebe, die in den vorausgegangenen Wochen durch extreme Hitze und Trockenheit in teils dramatische Lagen gekommen waren, überschrieben. Ja, man kann Herrn Heidl in dieser Forderung zustimmen, muss sich aber auch die Frage stellen, ob unsere Politik nicht längst schon hätte handeln müssen, um nicht nur diese heurige schlimmste Dürre seit 500 Jahren, sondern auch so extreme Niederschläge mit gigantischen Zerstörungen wie im Ahrtal 2021 (und vieles mehr) zu verhindern oder zumindest abzumildern?

Warnungen von Professoren und Klimaexperten hatte es in den zurückliegenden 10 bis 20 Jahren ja immer schon gegeben. Aber leider wollte niemand unserer Politiker, ob in Bonn oder Berlin, noch in München, davon etwas hören. Klimawandel ist ja auch so etwas, was man nicht konkret anfassen und sehen kann, vor allem nicht Erfolge in einer Legislaturperiode! Viel lieber hatte man hier in der Vergangenheit mit dem Geld der Bürger asphaltiert, betoniert und versiegelt. Die entstandenen „Denkmäler“ konnte man eher präsentieren, als mögliche, kaum oder nur schwer feststell- und erkennbare Maßnahmen gegen die Klimaaufheizung!

Um auf die Warnungen von Experten zurückzukommen: 1994 hatte ich schon den Film „Crash 2030“ gesehen, eine Dokufiktion, die eine mögliche Zukunft der Bedrohung durch den Klimawandel vor Augen führte mit exakt solchen (computergestützten) Bildern, wie wir sie aktuell live erleben dürfen, besser müssen! In diesem Film (www.youtube.com/watch?v=5YUg71RoF-4) wird in einer fingierten Gerichtsverhandlung vor dem Europäischen Gerichtshof eine Anklage gegen Regierungsverantwortliche vorbereitet. Hätte man diese menschengemachten Umweltkatastrophen (bei entsprechend engagierter Herangehensweise durch die Politik) verhindern können?

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