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Richtig lüften – elf Mythen

Unsere Häuser und Wohnungen werden immer moderner und effizienter: Sie sind relativ luftdicht und haben somit einen geringeren Wärmebedarf. Dennoch ist der Luftaustausch wichtig – für unsere Gesundheit und um Schimmel zu vermeiden. Oft wird kontrovers diskutiert: Kippen, das muss reichen. Oder bei komplett geöffneten Fenster – ein Leben im Windkanal?

Wie oft und wie lange gelüftet werden soll, hängt von vielen Faktoren ab: Luftfeuchtigkeit, Gerüche und Kohlendioxidgehalt in der Wohnung sowie Windverhältnisse und Außentemperatur. Als Orientierung gilt: zwei bis fünf Minuten im Winter, im Sommer eher 30 Minuten, dabei mehrere Fenster öffnen und stoßlüften – und das Ganze im Idealfall alle zwei Stunden. Die Nachteile liegen auf der Hand: unangenehme Kälte und Wärmeverluste im Winter mit hohen Heizkosten. Komfortabler und energieeffizienter geht es mit einer Lüftungsanlage. Doch dazu kursieren viele Mythen.

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Ich habe das Fenster immer auf Kipp. Das muss reichen. Nein, tut es nicht! Dunkle Verfärbungen außen über dem Fenster sind ein Indiz für falsche Wohnraumlüftung. Der Grund dafür ist oft die Kipplüftung im Winter. Gekippte Fenster begünstigen nicht nur die Schimmelbildung, sie entfalten nur eine geringe Lüftungswirkung und gleichzeitig geht Heizwärme verloren. Nicht zuletzt sind sie gute Einstiegspunkte für Einbrecher. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kann die Lösung sein: Alle Fenster können geschlossen bleiben und trotzdem ist die Luft frisch und die Raumtemperatur angenehm.

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Ein Leben hinter verschlossenen Fenstern. Das will niemand! Natürlich können Sie die Fenster trotz Lüftungsanlage öffnen, wann immer Ihnen danach ist – aber Sie müssen nicht. Allergiker profitieren so besonders in der Pollenzeit.

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