Rindermast soll Zukunft haben
Milchviehhaltung und Fleischerzeugung in Bayern gehören zusammen: Jedes zweite auf einem Milchviehbetrieb geborene Kalb ist männlich, und auch nicht alle weiblichen Kälber werden später als Milchkühe aufgestellt. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Rindermaststalls der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Grub wurden im Rahmen einer Fachveranstaltung vergangene Forschungstätigkeit zusammengefasst und künftige Herausforderungen diskutiert.
Wirtschaftlich betrachtet ist die Rinderhaltung das Rückgrat der bayerischen Landwirtschaft.
„Bayern ist Rinderland“, sagte LfL-Präsident Stephan Sedlmayer und hob damit die Bedeutung der Rinderhaltung für Bayerns Landwirtschaft hervor. Mit 2,9 Mio. Rindern halten die bayerischen Landwirte rund ein Viertel des deutschen Rinderbestandes. „Aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet ist die Rinderhaltung das Rückgrat der bayerischen Landwirtschaft“, so Sedlmayer.
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