Söder: Lasst die Bauern ihre Arbeit machen
Nach der agrarpolitischen Steilvorlage, die Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am Freitag bei einem Auftritt im Bierzelt geliefert hatte, ließ sich auch Markus Söder nicht lumpen und brach nicht nur eine Lanze für die heimische Landwirtschaft, sondern gleich mehrere. Kern seiner Aussagen: „Lasst die Bauern ihre Arbeit machen, denn die wissen, wie man das macht und wie man es vor allem gut macht.“ Es verärgere ihn selbst, wenn er von Kontrollen höre, die in der Erntezeit durchgeführt werden, „das geht doch gar nicht“, machte er klar. Es können nicht sein, so der Ministerpräsiden, „dass ein bäuerlicher Betrieb öfter und schärfer kontrolliert wird, wie ein Atomkraftwerk“.
Söder widmete sich auch ausführlich dem Bereich „Landwirtschaft“, ist Karpfham doch traditionell der frühherbstliche Treffpunkt von Bäuerinnen und Bayern aus ganz Südbayern, nicht zuletzt wegen der großen Agrarmesse „Rottalschau“ mit über 600 Ausstellern.
Der Ministerpräsident hatte schon zu Beginn seiner Rede klargestellt, dass er in der Politik der Bundesregierung zu viele Schwerpunkte in der Arbeit für Großstädte und Ballungszentren sehe: „Für mich gilt immer noch: Die Seele Bayerns, das ist der ländliche Raum.“ Er lobte die Bäuerinnen für ihren Einsatz für gutes Essen, für die Pflege der Kulturlandschaft und der Umwelt, aber auch für die Pflege von Gemeinsinn und Traditionen auf dem Land: „Eure Arbeit hat Respekt und Dank verdient, und nicht Misstrauen und Kontrolle“, rief er unter Applaus der Besucherinnen und Besucher aus. Nicht ohne Grund seien Lebensmittel aus Bayern echte Exportschlager, „das liegt doch daran, dass sich unsere Bäuerinnen und Bauern an hohe Standards halten, weil sie ihre Arbeit lieben“. Von der Bundespolitik forderte er, der Landwirtschaft nicht Knüppel zwischen die Beine zu werfen, sondern sich für eine vernünftige Agrarpolitik einzusetzen.
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