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Nur noch eine Bratwurst im Semmerl

Beim politischen Austausch vor der Eröffnung der Rottal-Schau: (v. l.) MdL Martin Wagle, der Rottaler Landrat Michael Fahmüller (beide CSU), BBV-Präsident Walter Heidl mit Gattin Anneliese, der stellvertretende BBV-Bezirkspräsident in Niederbayern Alois Bauer und Staatsminister Aiwanger (FW).

Ein ganzes Bierzelt zum Lachen oder zum Klatschen zu bringen – leicht ist das nicht als Politiker, zu ernst sind die aktuellen Themen. Doch Hubert Aiwanger hat es wieder einmal geschafft: Der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident ließ es in Karpfham bei der Eröffnung der Rottal-Schau „krachen“. Mit griffigen Vergleichen und teils bitterböser Ironie, aber auch mit Frontalangriffen auf politische Gegner, die er bei den Grünen verortet, traf er den Nerv des Befindens der vorwiegend landwirtschaftlichen Zuhörerschaft.

Schon zu Beginn forderte er das Publikum auf, einen gewaltigen Applaus zu spenden für die niederbayerische Landwirtschaft, die es mit viel Fleiß und harter Arbeit möglich mache, dass man am Karpfhamer Fest heimische Küche aus heimischen Zutaten genießen könne – prompt wogte der Applaus durch das Zelt.

Und dann legte der Minister los: Es sei nicht mehr hinnehmbar für die Landwirtschaft, was in Berlin in Sachen Landwirtschaft und Ernährungssicherheit geliefert werde, die Ampelkoalition habe bislang auf diesem Gebiet völlig versagt und auch die Zeichen der Zeit nicht erkannt. „Wer weiterhin alles dafür tut, dass die Tierbestände weiter sinken und dass unser Fleisch als gesundes heimisches Lebensmittel weiter schlecht gemacht wird, der kann sich schon einmal darauf einstellen: Irgendwann ist nur noch ein kleines Bratwürschterl in einer kleinen Semmel zu finden, mehr gibt es dann nicht mehr.“

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