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Bauern kritisieren verfehlte Politik

Beim Schirradorfer Bauerntag auf dem Gelände des Landtechnikunternehmens Nicklas: (v. l.) Der Landtagsabgeordnete Martin Schöffel, Kreisbäuerin Beate Opel, Landtagsabgeordneter Rainer Ludwig, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Landrat Klaus-Peter Söllner, Gabi und Edwin Nicklas, Bürgermeister Andreas Pöhner und Kreisobmann Harald Peetz.

Zur Generalabrechnung mit der Agrarpolitik hat der neue Kulmbacher Kreisobmann Harald Peetz den Schirradorfer Bauerntag auf dem Gelände des Landtechnikunternehmens Nicklas genutzt. Peetz sprach von einer völlig verfehlten Politik und ging vor allem mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hart ins Gericht. Der Kreisobmann sparte aber auch nicht mit Kritik an der bayerischen Politik und an Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Sie war die Hauptrednerin des Bauerntages.

Vor allem Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir gebe laut Peetz ein „trauriges Bild“ ab. Er sei immer auf Seiten der anderen, nie auf der Seite der Bauern. Mittlerweile würden die Bauern nicht mehr vom Landwirtschafts-, sondern vom Umweltministerium regiert. Aber auch in Bayern sei längst nicht mehr alles Gold, was glänzt, so Harald Peetz. Die Politik schiele nur mehr auf die Wähler in den Ballungszentren. Das flache Land gerate dabei in Vergessenheit.

Der Kreisobmann wehrte sich vor allem dagegen, dass überall grüne Ideologien durchgesetzt werden sollen. Artenvielfalt, Biodiversität oder Insektenschutz seien zwar richtig. Dabei gerate allerdings in Vergessenheit, dass die Bauern die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln sicherstellen. „Wenn ich die Produktion hier einschränke, dann mache ich mich vom Ausland abhängig“, sagte Harald Peetz. Niemand könne dann mehr für Umweltstandards, Tierwohl oder sachgerechten Pflanzenschutz garantieren.

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