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Der Wolf braucht natürliche Feinde

Bei uns auf dem Fränkischen Jura ist der Wolf noch kein Thema. Die in der Landschaftspflege tätigen Schäfer sind aber schon besorgt über die Ausbreitung des Wolfes und fragen sich: Wie lange haben wir noch Ruhe? Denn ein einziger Wolf kann schwere Schäden anrichten.

Meine Frage: Warum wurde der Wolf überhaupt ausgerottet? Die Freude an der Jagd war es bestimmt nicht. Es war wohl die Sorge der Almbauern, ihre Tiere vor Schäden durch den Wolf zu schützen. Nun aber ist der Wolf als freudig begrüßter Heimkehrer wieder da und mit ihm auch die Probleme. Gegen den Wolf habe ich nichts. Er gehört zur Natur wie andere Tiere auch. Er hat aber keine natürlichen Feinde, nur die Menschen. Und vor denen hat er keine Angst, denn sie tun ihm nichts. Er hat nichts zu befürchten und wird immer dreister. Um die Probleme in den Griff zu bekommen, ist eine gezielte Bejagung – keine Ausrottung – auf ein erträgliches Maß nötig. Dieser Vorschlag ist aber für die Wolfsschützer ein rotes Tuch.

Ein anderer Vorschlag könnte zur Beruhigung beitragen: Ihr Almbauern, schickt doch die Wolfsschützer mit euren Tieren zu einem Praktikum auf die Almen. Da können sie dann Nachtwache schieben und werden sehr schnell mit der Wirklichkeit konfrontiert und können ihre Theorien und Ansichten unter Beweis stellen. Das alte Sprichwort: „Theorie und Praxis sind zwei Paar grundverschiedene Stiefel“, trifft da besonders zu. Da muss man Lehrgeld zahlen, Kompromisse eingehen und manch eisernen Grundsatz in Frage stellen.

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