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Auf Extreme einstellen

Kartoffelernte: Wie sich die Erträge auch in Zukunft sicherstellen lassen, wurde beim Kartoffeltag im Landkreis Eichstätt diskutiert.

Kartoffelanbau zwischen den Extremen – so lassen sich die letzten beiden Anbaujahre zusammenfassen. 2021 war es viel zu nass, 2022 viel zu trocken. In beiden Jahren waren die Herausforderungen für die qualitätsorientierte Speisekartoffel-Produktion groß, wie Johannes Seemeier vom Kartoffel-Center München Nord (KCM) beim Kartoffeltag auf dem Betrieb von Andreas Heiß in Dötting (Lks. Eichstätt) erklärte.

Zunächst blickte er auf 2021 zurück und erinnerte an die schwierige Saison mit zu viel Regen. „Alles in allem waren schlechte Qualitäten an der Tagesordnung und die Abzüge lagen im Schnitt zwischen 20 und 40 Prozent. Das war überhaupt nicht befriedigend“, fasste Seemeier zusammen. „Weder für den Landwirt noch für den Abnehmer!“

2022 folgte dann das Gegenteil: Es entwickelte sich ein Dürrejahr. Zunächst spielte das trockene Frühjahr den Kartoffelbauern noch in die Karten. Es gab keine Auflaufschäden, die Kartoffeln konnten gut starten und die Drahtwurm-Maßnahmen haben gewirkt. Doch dann blieb in vielen Teilen Bayerns der Regen aus. Während von April bis Juli im Raum München rund 240 mm Niederschlag fielen, waren es vielerorts – vor allem nördlich der Donau – nur 50 bis 60 mm.

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