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Allein auf weiter Flur

Cem Özdemir: Deutschlands Agrarminister stellte sich im EU-Agrarrat wieder einmal quer.

Deutschlands Agrarminister Cem Özdemir nahm im EU-Agrarrat Anfang der Woche wieder eine Außenseiterrolle ein, ähnlich wie lange Zeit bei Lockerungen zur vierprozentigen Pflichtbrache.

Während eine große Mehrheit der EU-Länder von der EU-Kommission eine neue Folgenabschätzung für ihre Pläne zum Halbieren des Pflanzenschutzmitteleinsatzes forderten, unterstützte Deutschland dies nicht. Ebenso wie Özdemir stellten sich nur noch dessen niederländische und dänische Kollegen grundsätzlich hinter die EU-Pläne, und gegen die Mehrheitsmeinung. Grund: Die drei Länder wollen Verzögerungen bei der EU-Gesetzgebung vermeiden.

Das sah die Mehrheit der EU-Staaten grundlegend anders. Sie unterstützten den Vorschlag Polens. Das Land forderte, den Gesetzgebungsprozess so lange auszusetzen, bis auf der Grundlage verbesserter Daten Klarheit über die Auswirkungen herrscht. Außerdem kritisierte der polnische Staatssekretär, dass der Kommissionsentwurf selbst an sehr vielen Stellen unklar sei. So seien der Begriff „sensible Gebiete“ und das dort von der Kommission vorgeschlagene Totalverbot nur sehr „vage“ definiert.

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