Der Brennholz-Verteidiger
In seiner Funktion als bayerischer Energieminister traf sich Hubert Aiwanger (Freie Wähler) mit der Wochenblatt-Redaktion zum Gespräch über Biogas, Agri-PV, Windkraftanlagen und Holz als nachwachsender Brennstoff. Die Verwendung von Brennholz sei in der Öffentlichkeit aktuell gut vermittelbar, so der Energieminister. Der vernünftige Mehrwert von Holz als Bau- und Energiestoff müsse auch in den sozialen Netzwerken lauter werden.
„Dort findet man unsachliche und polemische Kommentare von ziemlich schrägen Vögeln. Man darf das Feld nicht denen überlassen, sondern ganz normale Landwirte müssten mit fachlichen Argumenten Flagge zeigen“, erklärte Aiwanger und betonte die Bedeutung des heimischen Energieträgers Holz. Er sieht sich als Brennholzverteidiger: „Die regenerative Energie aus unseren Wäldern leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und bringt Versorgungssicherheit. Jetzt werden Pellets, Hackschnitzel und Scheitholz noch wirtschaftlicher im Vergleich zu Öl und Gas. Und die Umweltbilanz ist positiv, denn es wird nur CO2 freigesetzt, das zuvor von den Bäumen gebunden wurde. Als einziger erneuerbarer Rohstoff steht Holz gerade im waldreichen Bayern immer zur Verfügung, egal ob Wind weht oder die Sonne scheint“, erklärt der Energieminister und kritisiert die „ideologische Stimmungsmache gegen den Energieträger Holz durch manche Leute“.
In Deutschland tragen biogene Festbrennstoffe wie Holz, Erntereste oder Energiepflanzen zu 67 Prozent der Erneuerbaren Wärme bei. „Wenn wir ohne ideologische Scheuklappen Holz wieder bewusster in den Energiemix einplanen, können wir die heimischen Holzerzeuger stärken, die Wälder pflegen, das Klima schützen und vor allem die galoppierenden Kosten für private Verbraucher eindämmen“, erklärte er.
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