Kunden auf den Hof holen
Regionales boomt und dieser Boom ist auch nachhaltig – doch am meisten profitieren bislang davon die Discounter und Supermärkte. Wie bäuerliche Betriebe diesen Trend über die Direktvermarktung für den Aufbau eines zweiten Standbeines nutzen können und was es dabei zu beachten gilt, stand im Mittelpunkt der Bezirksversammlung der Bayrischen Jungbauernschaft (BJB) für den Bezirk Niederbayern. Im Kreis der Mitglieder aus ganz Niederbayern, die sich dazu im Thalhauser Hof in der Marktgemeinde Arnstorf zusammen gefunden hatten, hießen die Bezirksvorsitzenden Monika Nachreiner und Matthias Högl auch Isabella Karl als Landesgeschäftsführerin der Jungbauernschaft willkommen. Sie verband die Vorstellung ihrer Person und Arbeit mit dem Angebot für Beratung und Hilfe, auch bei Förderanträgen.
Verbraucher schätzen regionale Produkte
Sabine Biberger vom AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen fand für ihr Hauptreferat „Einstieg in die Direktvermarktung“ die volle Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer. „Für 82 Prozent der Verbraucher ist es laut aktuellen Umfragen wichtig, dass Lebensmittel aus ihrer Region kommen. 86 Prozent legen Wert auf artgerechten Tierhaltung, 70 Prozent kaufen mehrmals im Monat regionale Lebensmittel“, legte sie aktuelle Zahlen vor. Allerdings sei der deutsche Verbraucher inkonsequent, wenn es um die Preise geht, betonte sie zum Einstieg. Die Außer-Haus-Verpflegung nehme zu, Verbraucher würden weniger kochen, es gebe kaum noch Vorratshaltung.
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