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Chance auf Teilhabe und Integration

Zufriedene Gesichter gab es beim Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Ostbayern auf Schloss Neuburg mit (1. Reihe, v. l.) Hauptorganisatorin Kerstin Rose, Neuburgs erstem Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, BBV-Bezirkspräsident Siegfried Jäger, Leitendem Landwirtschaftsdirektor Robert Schnellhammer, Anni Regner von der Leader-Aktionsgruppe Passauer Land und dem Passauer Landrat Raimund Kneidinger sowie (v. r.) BBV-Kreisobmann Josef Hopper und der stellvertretenden Kreisbäuerin Karin Reischl.

Zeitgemäße Landwirtschaft ist längst weit mehr als Ackerbau und Viehzucht. Bauernhöfe können immer intensiver ihren Beitrag zur Teilhabe und Integration benachteiligter Menschen sowie von Personen in persönlichen Lebenskrisen, aber auch zur Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Senioren leisten, wie beim 7. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Niederbayern und Oberpfalz auf Schloss Neuburg deutlich geworden ist. „Soziale Landwirtschaft ist ein relativ junges Baby. Das muss man hegen und pflegen“, erklärte der Leitende Landwirtschaftsdirektor Robert Schnellhammer von der ausrichtenden Behörde.

Als „höchst wichtig und höchst modern“ bewertete Schnellhammer die Veranstaltung unter der Regie von Kerstin Rose, Beraterin für Soziale Landwirtschaft am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau. Diesen Sektor in bäuerlichen Betrieben habe es immer gegeben, fügte der Amtschef hinzu, der selbst einen Hof im Landkreis Passau bewirtschaftet. Menschen seien schon in der Vergangenheit in die Landwirtschaft und die Familien dort mit eingebunden gewesen und hätten Anschluss gefunden.

Das Ostbayerntreffen im Landkreis Passau nutzte Kerstin Rose (r.) vom Landwirtschaftsamt Passau, um Anni Regner von der Leader-Aktionsgruppe Passauer Land für ihr langjähriges Engagement in der Akquise von Fördergeldern für die Region mit einem Geschenk zu ehren.

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