Wir sind für uns selbst verantwortlich
Dass die Arbeit der Landfrauen „auch künftig strahlt und rund läuft“ ist der Wunsch der neuen Bezirks- und Kreisbäuerin Rita Götz, den sie beim diesjährigen Neumarkter Landfrauentag in Hollerstetten äußerte, denn: „Sonst bleiben wir auf der Strecke.“ Wichtig dafür seien „Kraftquellen des Alltags“, die Josef Epp, ehemaliger Klinikseelsorger und gefragter Referent in der Erwachsenenbildung aufzeigte.
„Wir sind für uns selbst verantwortlich“, machte er gleich zu Beginn deutlich und forderte die Landfrauen dazu auf, „auf sich selber zu schauen und dafür Verantwortung zu übernehmen.“ Den weiten Weg des Lebens könne man nur mit Kraft und Energie meistern, denn Leib und Seele wären in ihrem Krafthaushalt lebenslang gefordert. Als entscheidende Quellen nannte der Vortragende Lebensenergie, Lebensfreude, die Erfahrung von Selbstwert und Grundvertrauen, Beziehungsfähigkeit und Akzeptanz. Diese Quellen, die jeder in sich trage und aus denen man Kraft und Lebensfreude schöpft, wären oft durch unachtsamen Umgang, äußere Einflüsse, Schicksal und fremde Eingriffe, die alles verändert haben, gefährdet. Aber nicht immer verspüre man die Gefährdung rechtzeitig. Epp warnte: „Signale des Körpers werden verdrängt und fehlinterpretiert, leise Andeutungen naher Menschen abgetan, der Verlust an Lebensfreude ist oft die Folge.“
Er ermunterte deswegen zu einem achtsamen Umgang mit diesen wesentlichen Ressourcen und motivierte zu einer vorbeugenden Handlungsweise, „damit diese Quellen erst gar nicht versiegen.“ Er ermunterte zu „lebensfreundlichen Rhythmen, natürlichen Sichtweisen und bewussten Pausen“. Wer nicht genieße, der werde früher oder später ungenießbar. „Pflegen wir die Verbindungen, die wir haben“, sagte der Redner und betonte, dass Nähe, Berührung und Geborgenheit Kraft geben sowie Kuscheln, Gespräche und persönlicher Austausch echte Kraftakkus sind. Rita Götz dankte für die aufmunternden Worte und überreichte Epp einen Strauß von helfenden Kräutern aus ihrem Garten.
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