Aus Waffenschrank Goldbarren geklaut
Hauseigentümer Adam (Name geändert) erlitt im Dezember 2019 einen Schlaganfall und musste ins Krankenhaus. Von dort rief er seinen Nachbarn Bert (Name geändert) an, den er seit Jahrzehnten kannte, und bat ihn, Wertsachen aus seinem Haus zu holen. Er fürchtete, Goldbarren und Bargeld seien so gut versteckt, dass niemand sie finden würde, wenn er an den Folgen des Schlaganfalls sterben sollte. Bert und ein weiterer Bekannter suchten und fanden die Wertsachen, telefonisch angeleitet von Adam.
Wie er es mit Adam abgesprochen hatte, deponierte Bert Goldbarren und Bargeld in einem Waffenschrank im Keller seines Hauses. Der Schrank war immer abgeschlossen. Den Schlüssel bewahrte Bert in einem anderen Kellerraum in einem Schrank auf. Ende Januar 2020 erkrankte auch Bert und musste in einer Klinik behandelt werden. Als beide Nachbarn wieder entlassen waren und die Wertsachen zurückbringen wollten, waren sie verschwunden. Die Polizei fand keine Einbruchspuren und schloss ein gewaltsames Eindringen der Diebe aus: Hausherr Bert habe einen Schlüssel für die Kelleraußentür im Schuppen hinter dem Haus in einem Blumentopf versteckt, den müssten die Diebe wohl gefunden haben. Adam bezifferte den Schaden auf 282 400 Euro. Diesen Verlust müsse Bert ersetzen, meinte er. Doch das Landgericht Offenburg sah das anders (2 O 249/21).
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