Auf die Kilometer achten
Wer eine Kfz-Versicherung abschließt, muss angeben, wie viele Kilometer er im Jahr voraussichtlich fahren wird. Diese jährliche Fahrleistung – so heißt die Wegstrecke im Versicherungsjargon – beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich. Eine aktuelle Studie des Geldratgebers Finanztip zeigt, was Autofahrer draufzahlen, wenn sie zu viele Kilometer bei ihrer Autoversicherung angeben. Finanztip hat Aufschläge von durchschnittlich 15 Prozent ausgemacht, wenn für Musterkunden 5000 Kilometer mehr angegeben wurden.
Wichtig ist, die Kilometerangabe regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen“, sagt Kathrin Gotthold, Versicherungs-Expertin bei Finanztip. „Wenn sich im Leben etwas ändert, ändert sich damit oft auch das Fahrverhalten und damit der Beitrag, den man für seine Autoversicherung zahlen muss – zwar muss man selbst handeln, doch das geht ganz schnell und bringt viel.“
Keinesfalls absichtlich weniger angeben
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