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Folgeschnitte meist besser

Die Erntebedingungen für die Grassilage waren in diesem Jahr häufig schwierig. Die Futteranalysen zeigen jetzt, ob der richtige Zeitpunkt getroffen wurde.

Auf einen Blick

  • Bis Mitte September 2022 wurden rund 1700 Grassilagen aus ersten und folgenden Schnitten im LKV-Futterlabor Bayern auf Rohnährstoffe untersucht und ausgewertet.
  • Die Folgeschnitte weisen im Mittel mehr Eiweiß auf als der erste Schnitt.
  • Vor allem im ersten Schnitt kommen in diesem Jahr häufiger unerwünscht hohe Gehalte an Buttersäure vor, welche die Schmackhaftigkeit des Futters beeinträchtigen können.
  • Hohe Phosphor- und niedrige Natriumgehalte müssen bei der Ergänzung mit Mineralfutter berücksichtigt werden.
  • Die Futtervorratsplanung wird immer wichtiger.

Alles fing so gut an: Fielen im April noch teils heftige Niederschläge, so gewann ab Mai die Sonne zunehmend die Oberhand. Während in Südbayern der Juni mancherorts noch ausreichend Regen brachte, waren in Nordbayern bereits Juni und Juli deutlich zu trocken. Im August traten in ganz Bayern nur noch lokale Niederschläge mit Gewitter auf. Dementsprechend waren die Erträge dieses Jahr regional und lokal stark unterschiedlich. Besonders in Nordbayern fiel mindestens ein Schnitt aus.

Bei den nachfolgenden Werten handelt es sich, sofern nicht anders beschrieben, um den jeweiligen Mittelwert 2022 . Tabelle 2 zeigt den ersten Schnitt 2022, das untere und obere Viertel sowie die entsprechenden Mittelwerte aus dem Jahr 2021.

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