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Das passt zusammen: Kälber sind eine wahre Freude für Kindergartenkinder. Und Landwirt Frieder Meidert ist von der Kombination seiner Betriebszweige begeistert.

Innovationsgeist, Engagement und ein Gespür für zukünftige Entwicklungen zeichnen Frieder Meidert aus. Sein Hof in der Gemeinde Soyen basiert auf vier Säulen: Rindermast, Viehhandel, Direktvermarktung des „Strohrinds aus Taubmoos“ und als relativ neuem, bereits jetzt sehr erfolgreichen Standbein ein Bauernhofkindergarten. Mit seinem Betrieb bewarb sich der 47-Jährige beim CeresAward und beeindruckte die Jury. Am Mittwoch wurde Frieder Meidert bei einem Festakt als Gewinner in der Kategorie Rinder ausgezeichnet.

Das Wochenblatt besuchte Frieder Meidert kurz vor der Auszeichnung. Eine Schar begeisterter Kinder kommt mit den Betreuerinnen den Hügel herunter. Sie freuen sich auf einen Hofrundgang zu den drei Ställen für die Rinder, auf die 15 Hühner, drei Schweine und zwei Ponys. Interessant ist an diesem Tag natürlich der Kälberstall. Am liebsten würden die Kindergartenkinder direkt zu den Kälber in den Liegebereich gehen. Da muss Frieder Meidert aber Einhalt gebieten, damit nichts passiert. Dafür füllen die Kinder eifrig Heukugeln für die Kälber.

Weiter geht es zum Füttern aller anderen Tiere. Die Freude der Kinder ist riesig. „Ich hab mich auch wegen der Kinder beim CeresAward beworben“, erklärt Meidert. Durch sein Beispiel hofft der 47-Jährige, andere Landwirte ebenfalls für den Betriebszweig Bauernhofkindergarten begeistern zu können. Diesen betreibt der Integrationskindergarten Soyen seit September 2021 auf Meiderts Hof. Die „Berggruppe“ mit 16 Kindern hat dort eine Hütte auf einer Anhöhe. Als er fand, eine Kindergartengruppe würde ganz gut auf einen Bauernhof passen, wurde Meidert belächelt. Er glaubte an seine Idee. Der Erfolg gab ihm recht. In diesem September startete zusätzlich die „Talgruppe“ mit 17 Kindern, denen am Waldrand ein alter Zirkuswagen zur Verfügung steht.

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