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Drei Mischfutter abgewertet

Futtertest: Die Inhaltsstoffe sind wichtig, aber auch die Deklaration.

Zwischen April und Juni wurden in Bayern 19 Milchleistungsfutter und zwei Rindermastfutter von acht Herstellerwerken bzw. Inverkehrbringern geprüft. Darunter waren sechs Leistungsfutter zur Ergänzung von mehr oder weniger ausgeglichenen Grundrationen und 15 Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Von dem Futter Clubkraft S 234 OG gek. wurden zwei Proben gezogen. Insgesamt wurden dadurch 22 Futter beprobt.

Mit dem Milchviehfutter B-MVF 12/4+M von der Wiesbauer Mühle Mörschwang war ein Ökofutter vertreten. Die beiden geprüften Rindermastfutter werden auch als Ausgleichsfutter bei Milchkühen empfohlen. Keines der 21 Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. 18 der 21 verschiedenen Futter waren mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen.

Zwei Futter wurden wegen eines Energie-Untergehalts und erhöhtem Fettgehalt bzw. Rohprotein-Untergehalts und knappen Phosphor-Untergehalts in „3“ abgestuft. Ein weiteres Futter wurde wegen eines Rohprotein-Übergehalts mit „2“ bewertet. Die übrigen 19 Futterproben erhielten die „1“. Hierunter sind drei Futterproben mit Energieüberschreitung, eines mit leichtem Rohprotein-Übergehalt und zwei mit Rohfaser-Übergehalt, was jedoch allein nicht zur Abwertung führte. Leider wurden nur bei 10 der 21 der Futtermittel die Gehalte an Stickstoff und Phosphat angegeben. Dies ist für die Erstellung einer Stoffstrombilanz im Sinne einer Hoftorbilanz hilfreich.

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