Wohin mit dem vielen Laub?
Überall im Garten liegt nun herunter gefallenes Laub. Da stellt sich die Frage, was tun? In jedem Fall sollten die Gehwege regelmäßig von den Blättern befreit werden. Bei feuchtem Wetter steigt sonst die Rutsch- und Verletzungsgefahr. Auch auf Rasenflächen sollte feuchtes Laub nicht den ganzen Herbst und Winter liegen bleiben. Gräser und übrigens auch Ziergräser brauchen Luft und Licht. Mediterrane, immergrüne, winterharte Stauden wie Thymian und Salbei ersticken ebenfalls unter einer dichten Laubdecke. Unerwünscht ist Herbstlaub auch in Teichen.
Unter Bäumen und Hecken darf das Falllaub als Mulchschicht liegen bleiben. Es bedeckt den Boden, schützt ihn vor starker Kälte, unterdrückt Unkräuter, fördert Bodenleben, bildet Humus und liefert schließlich Nährstoffe. Bis zum Frühjahr wird dann nur noch wenig zu sehen sein.
Ein Zuviel an Laub kann auch kompostiert werden. Selbst schwer zersetzbares Laub von Walnuss und Eiche bleibt so im Gartenkreislauf. Zerkleinert man die Blätter (z. B. mit dem Rasenmäher) und gibt sie schichtweise oder vermischt mit Rasenschnitt oder kleinen Mengen Mist und gehäckseltem Schnittgut auf die Kompostlege, verrotten sie schneller.
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