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Streuobst für alle Sinne

Zum Test der Geschmacksnerven lud Eva Stetter (rechts) den früheren Kreisfachberater Friedhelm Haun, die Bezirksvorsitzende des Verbandes für Gartenbau und Landespflege MdL Gudrun Brendel-Fischer, Ludwig Wanner vom Landwirtschaftsministerium, Martina Tröger vom Kompetenzzentrum, eine interessierte Besucherin und die neue Leiterin Christine Röger (von links).

Streuobstwiesen sind nicht nur wichtig für die Artenvielfalt, sondern auch durch alte und regionalspezifische Sorten ein kulinarisches Geschmackserlebnis. Deshalb hat das Kompetenzzentrum für Ernährung in Kulmbach die Veranstaltungsreihe mit dem Namen „Kulminarik“ („Kulinarik in Kulmbach“) gestartet. Sie soll das Thema Streuobst Verbraucherinnen und Verbrauchern näherbringen und das Geschmacksspektrum von Streuobst aufzeigen.

Zum Auftakt gab es auf dem Gelände und in den Räumen der Museen im Mönchshof in Kulmbach einen überaus gut besuchten Aktionstag mit Vorträgen, Verkostungen, Kochvorführungen, einem Kinderprogramm mit Streuobstpädagoginnen und mit Einblicken in die experimentelle Küche. Es ging dabei nicht nur um Äpfel, sondern auch um Beeren, Birnen, Walnüsse, Weintrauben oder Zwetschgen.

Ziel des aktuellen bayerischen Streuobstpakts ist es, den derzeitigen Streuobstbestand in Bayern zu erhalten und neue Streuobstbäume zu pflanzen. „Wir wollen dem Rückgang der Streuobstbestände in Bayern entgegenwirken“, sagte Ludwig Wanner vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium bei der Eröffnung. Er verwies auf das neue bayerische Förderprogramm für die Abgabe von bis zu einer Million Obstbäumen bis zum Jahr 2035, das vor wenigen Tagen gestartet wurde. Dabei sollte es nicht nur um Pflanzung und Pflege, sondern auch um die Verwertung der Früchte gehen, sagte Wanner. Nicht immer würde das Obst richtig geschätzt, deshalb soll die Aktion des Kompetenzzentrums dem Streuobst einen neuen Schub geben.

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