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Phosphor im Griff

Zuviel, genug, zu wenig? Die LfL überprüfte in Versuchen die aktuellen Empfehlungen für Phosphor im Mastrinderfutter.

Phosphor (P) ist ein wichtiger Bestandteil von Knochen und Zähnen. Er spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und er ist Bestandteil von Enzymen und Erbmaterial. Daraus ergibt sich auch, dass wachsende Tiere, aber auch Milchkühe einen vergleichsweise hohen Bedarf an P haben. Doch es gibt auch ein Zuviel: Bei reichlicher P-Versorgung wird die Absorption (Aufnahme ins Blut) gesenkt, sodass die P-Ausscheidungen ansteigen. Mit der Gülle gelangt der Phosphor wieder auf die Acker- und Grünlandflächen und kann dort zu Anreicherungen und Abfluss in die Gewässer führen.

Deshalb gewinnt P in der Rinderfütterung auch in Hinblick auf die Düngeverordnung und die Stoffstrombilanzverordnung zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus trägt eine bedarfsgerechte Fütterung auch dazu bei, die weltweit begrenzten Rohphosphatvorkommen zu schonen. Dass die Ressourcen begrenzt sind, ist auch ein Grund, weshalb Phosphat im Mineralfutter teuer ist.

In einem früheren Fütterungsversuch an der LfL Bayern hat sich gezeigt, dass eine P-Versorgung oberhalb der Empfehlungen bei Brown Swiss- und Fleckviehbullen keine positiven Auswirkungen auf die Leistungskriterien hat und dass sogar eine Versorgung unterhalb der Empfehlungen von den Bullen toleriert wird (siehe Wochenblatt 20/2021).

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