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Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Sie sind für etwa 20 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Mit maßgeschneiderten Lösungen aus Saatgut, innovativen Pflanzenschutzmitteln sowie Lösungen für die digitale Landwirtschaft und Düngemittelmanagement können sie gezielt CO2-Emissionen reduzieren, Kohlenstoff im Boden binden und ihre Betriebe gegenüber den Anforderungen aufstellen, die aus dem Klimawandel erwachsen. Gebündelt werden all diese landwirtschaftlichen Methoden unter dem Begriff Carbon Farming. Ins Zentrum der Aktivitäten rücken dabei die Böden, die bei nachhaltiger Bewirtschaftung große Mengen Kohlenstoff binden können.

Neben der Reduktion von CO2 geht es in der Klimadebatte auf der EuroTier zunehmend um Methan (CH4). Das Gas ist nach Kohlenstoffdioxid der zweitwichtigste Treiber der Erderwärmung und gilt mit seiner rund 25-fach höheren Treibhauswirkung als deutlich klimaschädlicher. Wenn die Emissionen weiterhin mit der derzeitigen Geschwindigkeit ansteigen, würde allein dadurch das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels unmöglich – dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie von McKinsey. Es ist vor allem die weltweit wachsende Anzahl an Wiederkäuern, die die Landwirtschaft vor Herausforderungen stellt, denn ein Großteil der Methanemissionen entsteht bei der Aufzucht und Haltung von Milchvieh, Schafen und Ziegen.

Lösungen dazu werden im DLG-Forum „Milch & Rind“ in Halle 12 präsentiert. Fachleute nehmen dort zu aktuellen Fragen der Milchproduktion und Rinderhaltung Stellung und gehen dabei auch auf die Aspekte des Klimaschutzes ein. Eine Option zur Minderung der Methan-Emissionen ist die konsequente energetische Verwertung der Reststoffe aus der Rinderhaltung in Biogasanlagen.

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