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Erosionsschutz: Projekt mit Vorbildcharakter

Mit Zwischenfrüchten die Bodenerosion verhindern: Zusammen arbeiten (v. l.) Ludwig Pernpeintner, Stephan Obermaier, Martina Prielmeier und Ludwig Lichtinger erfolgreich daran,

Die Gruppe um den Landwirt Ludwig Lichtinger aus Petzkofen kann sich über den mit 2000 Euro dotierten boden:ständig Preis 2022 freuen, der heuer an die Projekte mit der besten Zusammenarbeit ging. „Für uns ist das eine Ehre und ein Ansporn, dabei zu bleiben. Wir wollen so viele Menschen wie möglich erreichen und den Landwirten echte Unterstützung geben“, erklärte die Umsetzungsbegleiterin Martina Prielmeier vom LPV Regensburg begeistert.

Wie wichtig das Projekt ist, stellte Norbert Bäum von der Ländlichen Entwicklung in der Feierstunde im Ministerium fest: „Innovationen beginnen oft klein. So auch bei den Kartoffelbauern in Hellkofen, Petzkofen und Niederhinkofen. Motor der Entwicklung war zunächst Landwirt Ludwig Lichtinger, der sich auf seinem Betrieb der schwierigen Aufgabe der Mulchsaat bei Kartoffeln stellte. In der Zusammenarbeit mit dem Beraterteam boden:ständig und den Beratern der Landwirtschaftsämter wurde daraus jedoch mittlerweile eine ganze Bewegung in der Region.“ Den boden:ständig – Beirat habe die Art und Weise überzeugt, „wie durch kollegiales und engagiertes Zusammenwirken innovative Anbautechnik praxistauglich weiterentwickelt und vielen anderen Landwirten zugänglich gemacht wird.“

Der Anbau von Sonderkulturen wie Kartoffeln, Zuckerrüben und Zwiebeln ist für viele Landwirte der Region Hellkofen, Petzkofen und Niederhinkofen ein wichtiger Betriebszweig. Doch nach Starkregenereignissen mit Überschwemmungen und Bodenerosionen wurde in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich: Die Feldarbeit muss weiterentwickelt werden. Mulchsaat gilt in der Landwirtschaft immer als eine gute Art der Erosionsvermeidung.

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