50 Jahre LKP im Zeitraffer
Bereits im Januar 1971 fanden die ersten Gespräche statt, unter Beteiligung des Ministeriums, der bayerischen Pflanzenzucht- und Saatbauverbände, der Landeszuchtanstalt und des Bayerischen Bauernverbandes. Am 4. November 1971 fand dann die Gründungsversammlung statt. 56 Erzeugerringe waren dabei. Sie wählten Karl Egle zu ihrem Ersten Vorsitzenden.
Am 13. März 1972 wurde das LKP durch den damaligen Landwirtschaftsminister Dr. Hans Eisenmann staatlich anerkannt. Ministerin Michaela Kaniber skizzierte die Landwirtschaft damals so: „Die Durchschnittsgröße der Betriebe lag bei 20 ha, Zukunftschancen wurden Betrieben ab 20 Hektar eingeräumt und es war in Deutschland erstmals nach dem Krieg die volle Nahrungsmittelversorgung erreicht.“ Den bayerischen Weg, den der damalige Minister Dr. Hans Eisenmann einschlug, bezeichnete sie als visionäre Entscheidung. Dazu gehörten eben auch die Selbsthilfeeinrichtungen wie das LKP und diesem gratulierte die Ministerin nicht nur zu 50 Jahren Bestehen, sondern zu 50 Jahren maximaler Verlässlichkeit.
Das LKP war der Dachverband der Erzeugerringe, so wie es im damaligen Landwirtschaftsförderungsgesetz vorgesehen war. Mitglieder im LKP waren und sind also nicht die Landwirte und Gärtner sondern die Erzeugerringe. Die praktischen Betriebe gehören jeweils einem Erzeugerring an.
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