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Von der Agrarwende enttäuscht

Beim Gespräch mit dem Wochenbatt dabei: Sepp Kellerer und Josef Koch, Wochenblatt-Redaktion, sowie AbL-Vertreter Josef Schmid, Isabella Hirsch, Georg Martin und Andrea Eiter (v. l.)

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bayern ist von der Ampel-Regierung enttäuscht. „Es geht mir zu langsam. Ich hatte beim Regierungsantritt vor knapp einem Jahr die Hoffnung, dass die neue Regierung die Agrarwende schneller voranbringt. Doch was bisher passiert ist, enttäuscht mich“, zieht AbL-Vorsitzender Josef Schmid seine persönliche Bilanz. Schmid, Georg Martin, Isabella Hirsch und Geschäftsführerin Andrea Eiter vermissen vor allem Tempo beim Umbau der Tierhaltung und eine Umstellung der pauschalen Flächenprämien auf eine Gemeinwohlprämie. Das machten sie kürzlich im Gespräch mit dem Wochenblatt deutlich.

Bereits die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL), an deren Abschlussbericht 2021 die AbL mitarbeitete, hatte sich auf einen Umbau der Agrarförderung hin zu einer Gemeinwohlprämie verständigt, allerdings über zwei EU-Förderperioden hinweg. Dabei würde die AbL ein Punktesystem bevorzugen, das die Umweltleistungen indirekt auf Basis von Betriebsdaten, wie Grünlandanteil, Fruchtfolge, Tierbesatz usw., bewertet. „Doch bei den Agrarreformbeschlüssen ab 2023 sind wieder einmal etwa 70 % der Fördergelder als Flächenzahlungen zementiert worden, die vor allem Großbetriebe begünstigen“, stellt Schmid ernüchtert fest.

Schmid: „Von Haus aus ungerecht“

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