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Die Multifunktionskuh im Blick

Bayern auf der Bühne: Die Brüder Vinzenz und Hans Brunner aus Bad Feilnbach präsentierten gekonnt die Ausstellungskühe der BayernGenetik, neben Fleckvieh auch eine überzeugende F1-Kreuzung Fleckvieh x Holstein.

Angesichts der Forderung nach mehr Nachhaltigkeit in der Tierhaltung, aber vor allem auch vor dem Hintergrund zunehmender extremer Witterungsereignisse und all ihren Folgen, spielt das Thema Futtereffizienz in der Rinderhaltung eine immer größere Rolle. „Auch züchterisch sind wir dran“, sagt Johannes Wolf Bulleneinkäufer und Produktmanager Fleckvieh von CRV-Deutschland. Das Unternehmen hat einen Zuchtwert für die Futtereffizienz bereits im Dezember 2020 eingeführt, der auf realen Futteraufnahedaten basiert. In den Niederlanden sei die gezielte Selektion bereits Gang und Gebe. Das Füttern macht etwa 60 % der Kosten in der Milchproduktion aus. Hier könne man bis zu 10 % einsparen.

Zum einen werden auch die Ressourcen, also die Agrarflächen immer weniger. Zum anderen gilt, so Wolf: „Je größer die Betriebe, desto entscheidender ist eine bessere Effizienz beim Fütterungsmanagement. So sparen sich beispielsweise Betriebe in China durch eine Steigerung der Futtereffizienz um 2 Prozent ganze Schiffsladungen.“

Die Entwicklungen bei den Exporten beschreibt Tobias Lerner, der Globale Produktmanager für Fleckvieh bei CRV, wie folgt: „Unsere Kühe gehen hauptsächlich in die Niederlande, die USA und nach Großbritannien. Nach Russland liefern wir angesichts der aktuellen Kriegsgeschehnisse nichts mehr.“ Ob die Sanktionen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg allerdings allein auf dem Rücken der EU ausgetragen wird, sei die große Frage. Denn wie aus zuverlässigen Kreisen zu erfahren ist, liefern die USA weiterhin Rinder nach Russland.

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