Stauden erst im Frühjahr abschneiden
Vielleicht helfen folgende Informationen, eine neue Perspektive einzunehmen, denn:
In Polsterstauden und auch in den Horsten höherer Stauden überwintern viele nützliche Insekten – ihre hohlen Stängel dienen als Winterquartier. Zum Beispiel Blattlausjäger wie Marienkäfer und Florfliegen, aber auch etliche Wildbienen und nützliche Spinnen nisten sich in der kalten Jahreszeit in den Hohlräumen der Stängel ein. Es ist viel einfacher und natürlicher, die Staudenstängel einfach stehen zu lassen, als extra ein Insektenhotel für die Nützlinge zu bauen. Zudem finden Vögel wie Distelfinken an den verblühten Samenständen im Winter Nahrung. Besonders gerne fressen Vögel die Samen von Königskerze, Wilder Karde, Natternkopf, der Flockenblume und von Disteln.
Am besten ist es, die Staudenstängel erst spät im Frühjahr abzuräumen. Dabei rodet man die Pflanzen nicht vollständig, sondern schneidet die Stängel in 15 bis 20 cm Höhe ab. Die stehen gebliebenen Stängel dienen wiederum vielen Insekten als Brutstätte – man sieht die Stängel nur wenige Tage lang, dann sind sie vom Neuaustrieb der Stauden überwachsen. Damit die Insekten, die in den Stängel überwintert haben, noch genügend Zeit zum Aufwachen und Rauskrabbeln haben, sollte man die Staudenstängel noch ein paar Wochen in lockeren Haufen lagern, bevor man die Pflanzenteile häckselt.
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