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Heuer mit weniger Lichtlein?

Die neugepflanzten Christbäume haben den Trockensommer erstaunlich gut überstanden, freut sich Uwe Witzgall. Vor allem der Regen im Herbst hat den jungen Bäumen in den Plantagen gut getan.

Den Weihnachtsbaum, den gönnt man sich“, sagt Uwe Witzgall und blickt zuversichtlich auf die anstehende Saison. In diesen Tagen hat für den Landwirt aus Petschen, oberhalb von Stadtsteinach im Landkreis Kulmbach, die heiße Phase begonnen. Seit bald zehn Jahren baut der 52-Jährige auf rund 30 Hektar Fläche hauptsächlich Nordmanntannen, in geringeren Stückzahlen auch Nobilis-Tannen, Blaufichten und Schwarzkiefern, an. Witzgall beliefert damit Händler in ganz Deutschland.

Sogar im oberbayerischen Kloster Seeon steht ein Baum aus dem Kulmbacher Land, oder etwa bei Feinkost Käfer in München. Die Weihnachtsbäume sind längst bestellt. In diesen Tagen rollen die Laster zum Transport an. „Als erstes gehen die Bäume für Firmen, Betriebe und Gemeinden raus“, erläutert Uwe Witzgall. Die zeitigen Lieferungen liegen auf der Hand. Diese Bäume werden ja auch bereits zum ersten Advent aufgestellt, und der war extrem früh bereits am 27. November. Der Landwirt hatte 2013/2014 die Milchviehhaltung aufgegeben und sich seither fast gänzlich auf die Weihnachtsbäume konzentriert.

Fünf festangestellte Mitarbeiter hat Uwe Witzgall und noch eine Saisonkraft, die in diesen Tagen alles geben müssen. Sie wohnen bis zum Weihnachtsfest sogar in Petschen. „Fast alle sind seit vielen Jahren hier“, sagt der Landwirt aus dem Oberland. Einer sei bereits seit der Grenzöffnung jedes Jahr bei der Ernte mit dabei. Und in Spitzenzeiten wird die ganze Familie eingespannt. Ob Patenkind oder Schwager, sie alle verbringen ihre freie Zeit auf dem Hof, der sich direkt auf der Fränkischen Linie auf rund 540 Meter über Normalnull befindet. An die 800 Bäume sind es, die derzeit pro Tag geerntet werden. Im Schnitt sind sie sechs bis zehn Jahre alt.

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