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Landtechnik zu Gast in Paris

Sima 2022: Nach dreijähriger Zwangspause fand vom 6. bis 10. November die Jubiläumsausgabe der Sima auf dem Messegelände Paris–Nord Villepinte wieder statt.

Die besondere Ausgabe zum hundertjährigen Jubiläum war ein großer Erfolg. Auf der Sima 2022 traf sich vom 6. bis 10. November die Landtechnikbranche aus der ganzen Welt. Über 1000 Aussteller (darunter 290 neue) aus 37 Ländern und 153 000 Besucher, darunter 18 % internationale Besucher aus 120 Ländern, waren anwesend. Zahlreiche Aussteller nutzten die Gelegenheit, ihre neuen Modelle als Weltpremiere vorzustellen, und das nach drei Jahren Abwesenheit. Denn angesichts des aktuellen globalen Wirtschaftsklimas und im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie haben die Organisatoren der Sima beschlossen, die für Anfang Februar 2021 geplante Messe auf den November 2022 zu verschieben. Der Termin im Februar 2021 war mit zu viel Unsicherheit für die Gesundheit der Aussteller und Besucher behaftet.

Die Messeorganisatoren versuchten, das aber auch positiv zu sehen. So gab die Verschiebung den Sima-Teams die Möglichkeit, 2022 eine Ausstellung zu entwerfen, deren Leitmotiv mehr denn je das „Fachwissen“ hervorheben, wobei Innovationen aus dem gesamten Agrarsektor in ihrer breitesten internationalen Dimension noch umfangreicher und stärker betont werden könne.

So präsentierte die neu ausgerichtete Landtechnikmesse zahlreiche Lösungen und Technologien für eine leistungsfähige und nachhaltige Landwirtschaft, um die Erwartungen der Landwirte zu erfüllen. Wie zum Beispiel Sima Tech, die der AgTech gewidmet war und 150 Aussteller umfasste. Auch das Start-up-Dorf mit seinen 70 Teilnehmern konnte den Besuchern wie auch den Ausstellern ihre besonderen Lösungen präsentieren. Das Dorf der Agrarrobotik by FIRA hob die sehr starke Entwicklung der Robotik in der Landwirtschaft hervor. Das Vortragsprogramm wurde nach spezifischen Themenbereichen zusammengestellt wie Verbesserung der Rentabilität der Betriebe, Verringerung der Umweltauswirkungen und Berücksichtigung des agrarökologischen Übergangs sowie Verringerung der Arbeitsbelastung und Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz.

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