Da geht einem das Herz auf
Rund um die Landshamer Straße gab es Ende November keinen Parkplatz mehr, sogar der Bereich des Haupteingangs zur Pferd International in der Schichtlstraße war vollgeparkt. Nachdem die Züchter die letzten beiden Kaltblutkörungen nur über Clipmyhorse vom Computer aus verfolgen konnten, hatte es sich diesmal fast keiner nehmen lassen, die Junghengste vor Ort in Augenschein zu nehmen und sich mit Züchterkollegen auszutauschen. „Es wird nur wenige Veranstaltungen geben, bei denen die Halle so brechend voll war wie heute“, meinte Rassevorsitzender Florian Schelle und lud die Züchter schon jetzt zur Körung für die Hengste, die 2021 geboren wurden am 26. November 2023 nach Riem ein. Heuer stellten sich 47 Hengste der Kommission bestehend aus Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Stefan Erhart, Vitus Gasteiger, Karl Holl jun. und Christian Strauß. Elf Hengste wurde gekört.
Pferde wachsen auf einer Alm auf
Siegerhengst wurde ein Sohn von v. Versbach/Nussini. Marco Birkholz aus dem unterfränkischen Stadtprozelten, Lks. Miltenberg, hatte den Braunen als Absetzfohlen von Anton Willand jun. gekauft. „Wir züchten selbst, haben deshalb noch zwei Fohlen gekauft, damit unsere Fohlen Gesellschaft haben“, berichtet der Metzger, der eine Landwirtschaft mit 70 Mutterkühen betreibt. Hinter der Pferdehaltung steht die gesamte Familie. Auch der 13-jährige Sohn Linus hilft tatkräftig mit und hat bereits zwei Fahrkurse absolviert. Damit die Pferde gesund aufwachsen fährt Birkholz sie auf die Alm ins österreichische Steibis. „Das ist gut fürs Interieur“, ist sich Birkholz sicher. Bei der Körung jedenfalls wurde von den Richtern das Interieur des Hengstes gelobt: „Im Freilaufen von der Umwelt sich noch etwas beeindrucken lassend, aber an der Hand stets dem Menschen zugewandt und wirklich ganz ruhig in der Vorstellung, zeigte er dann doch guten Nerv und bestes Interieur.“ Positiv fanden die Richter außerdem das herrliche, charmante Gesicht, mit großem Auge, den sehr gut ausmodellierten Körper, der gut dreigeteilt ist und bei dem die Oberlinie mit einer langgezogenen Kruppe hervorzuheben ist. Auch im Fundament und in der Gangkorrektheit war der Hengst sehr überzeugend. Im Schritt bewegte er sich mit klar geregeltem großem Schreiten, immer sicher im Vor- und Übertritt. Im Trab zeigte er ganz viel Schwebephase, schwungvoll bei klarer Bergauftendenz, viel Schub aus der Hinterhand und ein effektvolles Vorderbein.
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