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Schweinehalter fühlen sich im Stich gelassen

Nach Berechnungen der ISN beläuft sich der kurzfristige Gesamtschaden für die Schweinehalter im Emsland und in der Grafschaft Bentheim aufgrund der Vermarktungsbeschränkungen auf mindestens 15 Mio. €.

Laut ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack haben alle Betriebe erhebliche Schäden zu verkraften, einige stehen vor dem wirtschaftlichen Aus. Dabei seien das niedersächsische Landwirtschaftsministerium und das Berliner Agrarressort mehrfach aufgefordert worden, die betroffenen Betriebe zu entschädigen und die Quarantänevorgaben für künftige Fälle anzupassen. Als „blanken Hohn und vollkommen unsensibel“ wertete Staack in dem Zusammenhang das Verhalten Özdemirs, der sich vergangene Woche auf dem Twitter-Account seines Hauses als Krisenmanager geäußert und mit Umweltverbänden über die Krisenbewältigung unter anderem in der Landwirtschaft diskutiert habe.

Der ISN-Geschäftsführer bemängelte zudem, dass das Berliner Agrarressort „scheinbar jegliche Verantwortung“ bezüglich der Vorgaben für die Restriktionen und der Vermarktung der Schweine von sich weise. Im gleichen Zuge verweise das Ministerium aber auf das Vorgehen etwa in Italien und Polen, wo die betroffenen Betriebe finanzielle Hilfe erhalten hätten und wo Hilfsprogramme aufgelegt worden seien. „Die hierzulande vollkommen unverschuldet in diese Situation gekommenen Bauernfamilien stehen mit erheblichen wirtschaftlichen Schäden komplett allein da, und das aufgrund von staatlich angeordneten Quarantänemaßnahmen“, kritisierte der ISN-Geschäftsführer. Dennoch lasse das Bundeslandwirtschaftsministerium und an dessen Spitze Cem Özdemir die Bauernfamilien „sehenden Auges im Stich“.

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