Verrückte Idee: Pflanzenrettung
Alle Jahre wieder das gleiche Desaster. Wohin mit den Kübelpflanzen? Tropenkinder wie Roseneibisch und Korallenstrauch sind ja bereits unter Dach und Fach, aber die Schmucklilien aus Südafrika und das Indische Blumenrohr sind noch draußen, genauso wie die harten Mediterranen: Oleander, Feige, Myrte, Olive und Lorbeer. Die sind heuer alle top in Schuss, denn der Sommer war sehr groß.
Aber der Platz in Keller und Garage ist begrenzt und ein Überwinterungspflegeplatz beim Gärtner mit Rundumsorglos-Paket nicht ganz billig. Verkaufen geht nicht wirklich. So ein Riesending jetzt vor dem Winter an den Mann, bzw. die Frau zu bringen ist sogar bei ebay schier unmöglich. Auf den Kompost oder in die Biotonne will man die Gartenschätze aber auch nicht werfen, schließlich sind sie einem in all den Jahren ja ans Herz gewachsen. Sowas hat auch eine emotionale Seite.
Abgeben. In gute Hände abgeben, das wäre schon eine Lösung, mit der man sich anfreunden könnte. Eine Pflanzenklappe bei der Pflanzenrettung. Was für eine Idee! Ein Verwertungssystem für „gebrauchte“ Pflanzen. Eine Art „Kleiderkreisel“ für lebendiges Grün. Das wär‘ nicht nur die ideale Abgabestelle für zu groß gewordene Kübelpflanzen, sondern auch für den ungeliebten, aber wunderschönen, zwanzig Jahre alten Goldkugelkaktus, für den Geweih-Farn, für den der Grüne Daumen nicht ganz ausreicht, für die Strauchrose mit dem falschen Etikett, für den Gummibaum, der nicht mehr ganz der aktuellen Pflanzenmode entspricht und für die fünfundzwanzig Duftgeranienstecklinge, die tatsächlich alle eingewurzelt haben. Sowas kann man doch nicht einfach wegwerfen!
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