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Zuchtvieh im Geisterspiel

Das hätte sich bei der eindrucksvollen 120-Jahr-Feier des Verbandes vor drei Jahren niemand vorstellen können, dass zwei Jahre lang die Zuchtrinder vor leeren Rängen versteigert werden müssen.

Auch wenn die Ränge bei den Zuchtviehmärkten den „Geisterspielen“ im Fußball derzeit ähnlich sind, bezeichnet der Rinderzuchtverband Franken das Marktgeschehen insgesamt positiv. Erstmals wurden in einem Jahr über 500 Zuchtbullen verkauft. Die Zahl der versteigerten Jungkühe stieg um 94 auf 1400 Stück.

Schon zum zweiten Mal konnte das große Treffen der mittelfränkischen Rinderzüchter nicht in Triesdorf stattfinden. Dabei hätte es vieles zu berichten gegeben. In einer Pressemitteilung hebt der Verband positiv hervor, dass die Rindfleischpreise einen deutlichen Schub nach oben machten und auch die Milchpreise endlich angezogen haben. Wie Verbandsgeschäftsführer Werner Hauck mitteilt, stiegen die Verkaufserlöse bei Zuchtvieh um 0,5 Mio. auf 17,1 Mio. €. Allerdings setzte sich der Strukturwandel weiter fort. Die Zahl der Herdbuchkühe reduzierte sich um 2500 Stück. Die Zahl der Zuchtbetriebe nahm um 132 ab.

Ansbach ist bayernweit mit großem Abstand der auftriebsstärkste Marktort. 40 bis 60 Zuchtbullen pro Monat können hier den Kaufinteressenten angeboten werden. Dafür dankt Geschäftsführer Werner Hauck allen Bullenaufzuchtbetrieben für deren hervorragende Präsentation der Tiere. Hauck hebt hervor, dass 45 Fleckviehbullen und drei Gelbviehbullen an die Besamungsstationen gingen.

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