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Traditionelle vlf Meisterlehrfahrt 2021

Der ehemalige Mühlenbetrieb in Kissing wird seit 1802 von der Familie Asam bewirtschaftet und war die erste Station bei der Lehrfahrt am Buß- und Bettag.

Besucht wurden zwei Familienbetriebe die aufgrund ihrer dynamischen Erschließung regionaler Absatzmärkte für die heimische Landwirtschaft von Beginn an eine unterhaltsame und überaus gute Stimmung in der Gruppe entwickelte.

Entstehung einer regionalen Wertschöpfungskette

Am Vormittag war der Asamhof in Kissing die erste Station. Der ehemalige Mühlenbetrieb wird seit 1802 von der Familie Asam bewirtschaftet. Das Wasserkraftwerk wird immer noch für die Eigenstromerzeugung betrieben, wie der Betriebsleiter Ludwig Asam ausführte. Die Mühlengebäude wurden 1984 zur Legehennenhaltung umgenutzt und eine Kaninchenzucht angegliedert. Von Beginn an wurde bei den Eiern auf Direktvermarktung gesetzt und bereits von seinem Vater Josef Asam ein Hofladen eingerichtet. In dieser Zeit entstand der Gedanke der regionalen Wertschöpfungskette. Für die Hennenhaltung war aber damals kein einheimisches GVO-freies Eiweiß zu bekommen. Daher experimentierte Josef Asam bereits 1994 mit dem Anbau von Soja. Sukzessive wurde der Sojaanbau entwickelt und ausgedehnt. Eine eigene Sojamühle mit Toastung wurde gebaut und der Sojaanbau sowie die Sojafuttermittelherstellung für andere Landwirte angeboten. 2003 wurde das Raiffeisenlagerhaus in Ried erworben und eine eigene GmbH für die Futterherstellung und den Vertrieb gegründet. Seit 2010 wird ein landwirtschaftlicher Betrieb von Ludwig Asam ökologisch bewirtschaftet. Dieser erzeugt auch Fleisch von den eigenen Mutterkühen. Der Hofladen und der Verkaufsautomat bieten mittlerweile eine große Zahl eigener und regionaler Produkte. Mittelfristig wird in Zusammenarbeit mit Bekannten die regionale Tofu-Produktion aus eigenen Sojabohnen geplant. Auch Biofuttermittel werden für „Unser Land“ zur Verfügung gestellt.

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