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So war das Wetter im Jahr 2022

Gießen, Gießen, Gießen: Schon im Frühjahr war es in Franken vielerorts deutlich zu trocken.

 

Das Wetter im Blick zu haben ist für Landwirte und auch für Gartler eine Selbstverständlichkeit. Denn es hat einen großen Einfluss darauf, wie gut die Kulturen auf den Feldern und in den Gärten gedeihen und welche Schädlinge sich ausbreiten. Wie war denn nun das Wetter im Jahr 2022? Wir geben einen Rückblick mit Fokus auf Nord- und Südbayern.

Januar bis März

Das Jahr startete mit einem etwas zur warmen Januar, im Ländervergleich war Bayern trotzdem das kälteste Bundesland. Deutlich zu spüren war auch die Trockenheit. In München fielen von Januar bis März nur ca. ein Drittel der üblichen Niederschläge. „In Würzburg war der Niederschlag im Januar und Februar nur leicht unterdurchschnittlich, aber schon im März gab es nur 50 Prozent des gewohnten Niederschlags“, erinnert sich Marianne Scheu-Helgert, Leiterin der Bayerischen Gartenakademie. Bei den Temperaturen zeigte sich der März sehr ungleich: Einerseits gab es im Alpenraum nochmal tiefe Fröste, andererseits wurden Ende März in Regensburg laut dem Deutschen Wetterdienst bereits 23 °C gemessen. Bayern gehörte im März zu den sonnenreichsten Regionen Deutschlands.

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