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Energie aus Stroh und Mist

Das BioMerge-System: Es verfügt über eine intelligente Dosierung, eine Zerfaserungsanlage, eine Flüssigeinbringung und einen Abscheider für Fremdstoffe.

Ein neues Konzept zur Aufbereitung von Stroh und Mist für die Biogasproduktion soll mehr Schlagkraft und Wirkungsgrad bieten. Das auf die Einbringung von Reststoffen spezialisierte Unternehmen BioG GmbH aus Oberösterreich bringt mit dem „BioMerge“ ein neues Konzept der Reststoffaufbereitung für Biogasanlagen auf den Markt. Damit setzt das Unternehmen die Erweiterung der innovativen Produktpalette rund um die Biogasproduktion konsequent fort, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Stroh und Mist als künftiger Energielieferant, CO2-Reduktionsziele und steigende Energiepreise sollen alternative Formen zur Energiegewinnung und vor allem die Biomethanproduktion aus organischem Abfall attraktiver machen. Die Nutzung von inhomogenen Abfällen wie Feldresten war bisher bei Ernte, Einbringung und Aufbereitung schwierig.

Die Vorteile im Überblick

  • Anwendbar für die Reststoffnutzung vom Feld und von anderen organischen Abfällen.
  • Annähernd zwei- bis dreifache Förderleistung gegenüber herkömmlichen Flüssigeintragungen.
  • Effizienter und automatischer Schwerstoffabscheider.
  • Luft wird aus dem Material verdrängt.
  • Intensives Abmischen für einen optimalen Gärprozess.
  • Kompatibel mit sämtlichen bestehende Anlagensystemen.
  • Kompatibel mit allen Pumpsystemen.
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