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Kein nachhaltiger Brennstoff?

Präsente für die Referenten Dr. Franz -Josef Mayer (l.), Leiter des AELF Fürstenfeldbruck und Natalie Hufnagl (2. v. r.) vom Bayerischen Waldbesitzerverband, überreichten der FBG-Vorsitzende Anton Späth-Wernberger (2. v. l.), und Axel Heiß (r.), Amtsleiter des AELF Augsburg.

Bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Friedberg (FBG) in Dasing konnte Vorsitzender Anton Späth-Wernberger auf ein insgesamt erfolgreiches Waldjahr zurückblicken. 854 Mitglieder hat die FBG aktuell, es konnten heuer auch gute Verträge mit auskömmlichen Preisen mit den Holzabnehmern vereinbart werden, berichtete er. Insgesamt über 30 000 Festmeter Holz wurden für die Mitglieder vermarktet. In einigen Monaten im Frühsommer seien Spitzenpreise bis zu 120 € je Festmeter möglich gewesen. Der trockene und heiße Sommer habe aber auch einen starken Schadholzanfall durch den Borkenkäfer erbracht: Rund 7500 Festmeter seien davon im Gebiet der FBG angefallen.

Sorge bereitet den Waldbauern auch die EU-Politik mit der Entscheidung, dass Waldhackschnitzel künftig als nicht mehr nachhaltiger Brennstoff eingestuft werden sollen. Dabei sei Holz doch einer der wichtigsten erneuerbaren Energieträger! Diese Entscheidung des EU-Parlamentes deutet nach Ansicht von Späth-Wernberger immer mehr darauf hin, dass langfristig ein Ausstieg von Holz als Brennstoff geplant werden sei. Er forderte die Waldbauern daher auf, diese fragwürdige Entscheidung bei den heimischen Politikern und Europaabgeordneten kritisch zu hinterfragen.

Eher skeptisch sieht Späth-Wernberger auch die neue Waldprämie der Bundesregierung. Generell sei es freilich erfreulich, wenn eine Prämie an die Waldbauern ausbezahlt wird, doch sei diese auch mit erheblichen Umweltauflagen verbunden, etwa Flächenstillegungen ab einer bestimmten Fläche, oder Liegenlassen von Totholz. Jeder Waldbesitzer möge selbst gut überlegen und dann entscheiden, ob er die Waldprämie beantragen sollte.

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