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Mit dem Rückewagen durchforsten?

Standfest: Die neue Forstraupe von Weiß bietet mit ihrem Gewicht von 2,75 t genügend Widerstand.

Wer einen kräftigen Zug entwickeln will, der braucht einen festen Stand. Und ein Faktor für diesen ist das Gewicht. Deshalb wiegt die neue Forstraupe, die die Unterreiner Forstgeräte GmbH auf den diesjährigen Forsttagen vorstellte, auch 2,75 t. Das ist die Obergrenze, um die Raupe noch mit einem 3,5-t-PKW-Anhänger transportieren zu können. Seilwindenunterstützes Fällen und Vorliefern des gefällten Holzes nennt Unterreiner als Einsatzbereiche – vor allem in unwegsamem und steilem Gelände.

Kompakter Bergsteiger

Mit 70 % gibt der Hersteller Joachim Weiß die Steigfähigkeit an. Ein tief liegender Schwerpunkt verhindert das Kippen des Fahrzeugs. Fahrketten mit automatischer Spannung und Pendelrollen erhöhen die Auflagefläche der Kette, was sowohl den Boden schont (0,22 kg/cm2 Bodendruck) als auch die Traktion verbessert. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 4-Zylinder-Dieselmotor (EU Stufe 4 und EPA Tier IV) mit 55 kW. Serienmäßig ist eine 6-Tonnen-Seilwine mit 80 m Seil (11 mm) und höhenverstellbarem Seilauslauf integriert. Bedient wird das Gerät über eine Hedronic Funksteuerung, wobei der Bediener bei der Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h schon gut zu Fuß sein muss. Das feuerverzinkte Heckschild kann in Höhe und in Neigung verstellt werden und ist an einem Träger mit Schnellwechselsystem montiert. Somit können weitere Anbaugeräte wie etwa ein Forstmulcher an die Raupe angebaut werden. Der Clou dabei: Zu jedem Anbaugerät gehört ein Codierstecker, der beim Anbau des Gerätes die notwendigen Einstellungen an die Gerätesteuerung und die Bedieneinheit weitergibt.

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