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Hof per Video überwachen

Wenn Überwachungskameras in der Landwirtschaft verwendet werden, kommen vorwiegend wetterfeste Outdoor-Kameras infrage. Das heißt, sie sollten möglichst mit der Schutzart IP65/IP66 gekennzeichnet sein. Eingesetzt werden können dieses auf dem Hof, vor dem Hofladen oder Verkaufsautomat, im Stall oder Gewächshaus. Moderne IP- und Netzwerk-Kameras bieten einen hohen Nutzerkomfort. Denn sie sind meist per App steuer- und auslesbar und können mobil Alarm schlagen. Bei der Auswahl sollten einige technische Fakten bedacht werden:

  • Auflösung: HD oder Full-HD-Kameras liefern sehr gute Ergebnisse.
  • Lichtverhältnisse: Für Tageszeitunabhängige Aufnahmen auf Gegenlichtverhalten und Infrarot-Nachtsichtfunktion achten. Bewegungsscheinwerfer ermöglichen nächtliche Aufnahmen in Farbe.
  • Bauform: Kuppelförmige Tube- oder Domekameras werden an der Decke (z. B. Stall oder Haus) angebracht. Kameras mit Schwenk-und-Neigetechnik sowie Zoomfunktion eigenen sich für draußen.
  • Datenübertragung: Soll eine Live-Überwachung, eine Aufzeichnung der Daten oder beides erfolgen? Die Datenübertragung kann entweder über ein Netzwerkkabel oder kabellos per WLAN oder Mobilfunk stattfinden. Um auch bei einer Internetunterbrechung die Daten zu sichern, verfügen manche Kameras über einen Speicherkartensteckplatz. Manche Überwachungskameras speichern die Daten ausschließlich in der Cloud. Hier entstehen aber in der Regel zusätzliche Kosten.
  • Datensicherung: Die aufgezeichneten Daten müssen ausreichend geschützt werden. Das geht mit einem guten Passwortschutz, Zugangskontrolle und oder anderen Maßnahmen.
  • Stromversorgung: Eine Überwachungskamera kann über ein normales Netzteil, Stromkabel, via Power over Ethernet (PoE) also das Netzwerkkabel oder per Batterie (Solar) betrieben werden.
  • Schnittstellen: Eine Unterstützung des Onvif-Standard erlaubt die Wiedergabe der Aufnahmen auf entsprechenden Abspielgeräten.

Zwei Geräte in einem

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