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Der Verband hilft weiter

Einblicke in die Arbeit des Bauernverbandes gaben (v. l.) Kreisobmann Hermann Etzel, die Schülerinnen Christine Thalhammer und Gabriele Galler mit Hauswirtschaftsdirektorin Lidwina Kainz, stellvertr. Kreisbäuerin Claudia Stadler, Kreisbäuerin Paula Hochholzer und BBV-Geschäftsführer Veit Hartsperger.

Viele interessante, hilfreiche und nützliche Informationen erhielten die BBV-Ortsbäuerinnen, ihre Stellvertreterinnen sowie Beiratsmitglieder bei ihrer ersten Herbsttagung nach den Verbandswahlen im Gasthaus Wirtsbauer – das Spektrum reichte angesichts vieler neuer Gesichter von der Vermittlung von Alltagskompetenzen an Schulkinder über die Einführung in Strukturen, Aufgaben und Kompetenzen des BBV bis zur Ausbildung „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ an der staatlichen Landwirtschaftsschule, Abt. Hauswirtschaft, in Pfarrkirchen.

Sichtlich erfreut über den vollen Saal begrüßte die seit fast elf Jahren amtierende und bei den letzten Verbandswahlen wiedergewählte Kreisbäuerin Paula Hochholzer die Vertreterinnen der Ortsverbände. „Dass wir uns in Präsenz treffen und untereinander austauschen könne, ist sehr wichtig“, betonte sie. Hochholzer freut sich auf die gemeinsame Arbeit und die Umsetzung der gemeinsamen Planungen in den nächsten fünf Jahren sowie besonders darüber, „dass sich bei der Wahl auch jüngere Landfrauen bereiterklärt haben, mitzugestalten und den Herausforderungen unserer Zeit gerecht zu werden“. Dazu machte sie klar: „Der neue Zeitgeist bzw. die Zeitenwende erfordert es, die bäuerliche Arbeit mit der breiten Bevölkerung zu diskutieren und ihr auch Einblick in diese Arbeit zu geben, denn sonst werden das andere Organisationen übernehmen“.

„Wir möchten Einblick in die Arbeit auf den Betrieben bieten.“

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