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„Nikolaus meets Fleckvieh“

Ein echter Hingucker: (v. l.) Waldbrand-Tochter Monika, die Mutter des Bullen Herzfeuer, mit den Herzfeuer-Töchtern Marie von Josef Deisenhofer (Hirschbach), Bohne von Otto Kanefzky (Roggden), Lina von Bernd Schröppel (Kleinsorheim) und Inka von Martin Gschoßmann (Unterschönbach).

Das gab es noch nie: In der Wertinger Schwabenhalle veranstaltete der Zuchtverband für das Schwäbische Fleckvieh anstelle der gewohnten Mittwochsauktion am dritten Adventswochenende einen Weihnachts-Zuchtviehmarkt. Unter dem Motto „Nikolaus meets Fleckvieh“ wurden nicht nur Elitetiere versteigert und eine Nachzuchtkollektion vorgeführt, sondern auch alle anwesenden 200 Kinder mit kleinen Päckchen beschenkt.

Begrüßt wurden die rund 800 Marktbesucher vom Vorsitzenden des Fleckviehzuchtverbands Georg Kraus. „Weihnachten ist eine besondere Zeit. Die Ernte ist eingefahren und wir dürfen dankbar sein, dass es uns eigentlich gut geht.“ Mit dem Weihnachts-Zuchtviehmarkt öffne sich der Zuchtverband für die Bevölkerung und der starke Besucherandrang führe vor Augen, dass dies auch gelungen ist. Damit setzte die Züchtervereinigung ein weiteres starkes Ausrufezeichen zu ihrem 125-jährigen Gründungsjubiläum.

Auch der neu gewählte Dillinger Landrat und ehemalige BBV-Bezirksgeschäftsführer Markus Müller ließ es sich nicht nehmen, den dritten Samstag im Advent in der Schwabenhalle zu verbringen. Ein Drittel der Fläche Bayerns bestehe aus Grünland, sagte Müller. Und Wiederkäuer wie die Kuh seien nun einmal die einzige Möglichkeit, dieses Grünland zu Lebensmitteln zu veredeln. Wer für die Ernährungssouveränität seiner Heimat eintrete, komme also an den Landwirten und am Rind nicht vorbei. Die Rinderzucht sei ein wichtiger Faktor im Klimaschutz, nachdem die Kühe heute erheblich mehr Milch geben als in früheren Zeiten.

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