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HGÜ-Leitungen: Rahmen vereinbart

Sie unterzeichneten die Rahmenvereinbarung: (v. l.) René Queren, TenneT, Michael Gutzeit, TransnetBW, Jürgen Maurer, Vizepräsident LBV BW, Günther Felßner, BBV-Präsident, Tim Meyerjürgens, TenneT, Dr. Stefan Mirschel, TenneT, und Dr. Bernd Brühöfner, TenneT.

Der Bayerische Bauernverband und der Bauernverband Baden-Württemberg haben mit den Vorhabenträgern für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) Südlink und Südostlink (TenneT und TransnetBW) Rahmenvereinbarungen abgeschlossen. Für Bauernpräsident Günther Felßner ein gewaltiger Schritt, da der Bauernverband den Bau dieser Leitungen ablehnt und vielmehr auf eine klimafreundliche regenerative Energieversorgung auf regionaler Ebene setzt. „Auch wenn es mir nicht gefällt, aber diese Trassen werden schnell kommen! Das heißt aber nicht, dass ich sie begrüße! Allerdings, wenn diese Leitungen jetzt schon gebaut werden, dann müssen wir als Bauernverband dafür Sorge tragen, dass die Interessen der betroffenen Grundeigentümer berücksichtigt werden. Hierfür braucht es ein solides Fundament für einen fairen Ausgleich der Interessen der Grundstückseigentümer und transparente Informationen. Und genau diesen Grundstein haben wir heute mit der Rahmenvereinbarung gelegt“, begründet Bauerpräsident Günther Felßner diesen Schritt. Über zwei Jahre hatten der Bauernverband und die Vorhabenträger TenneT und TransnetBW hart, aber sachlich verhandelt.

„Wir wollten diese Stromtrassen nie, wir lehnen sie ab. Wir stehen unverändert für eine ausreichende regionale Energieversorgung auf Basis dezentral verfügbarer Energiequellen – die Landwirtschaft ist hier Teil der Lösung. Damit könnten wir uns Stromautobahnen von Nord nach Süd sparen. Ich kenne niemanden, der freiwillig Hochspannungs-Übertragungsleitungen in seinem Grund und Boden liegen haben möchte“, so der Bauernpräsident. Felßner sieht aber die Realität und die Notwendigkeit, unter diesen Bedingungen den Grundeigentümern eine möglichst gute Position für die Inanspruchnahme ihres Grund und Bodens zum Leitungsbau zu geben. „Unter den aktuellen Bedingungen ist es die Aufgabe des Bayerischen Bauernverbandes, für die durch die Leitungsbaumaßnahmen betroffenen Grundeigentümer verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und der volkswirtschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.“

Zwei intensive Verhandlungsjahre

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