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Schweine im Blick der Öffentlichkeit: Das Image verbessern

Das Ansehen der Schweinehaltung könnte bei Betrachtung der CO2-Bilanz in den Augen der Verbraucher steigen.

Dass es in der Schweinebranche unmöglich ist, bis zum Jahr 2025 vorauszuschauen, sagte Dr. Albert Hortmann-Scholten zu Beginn seines Vortrags bei der Veranstaltung „Zukunft Schwein“ im Dezember in Landshut-Schönbrunn. Zu dieser Veranstaltung hatten die Firmen Topigs Norsvin, Zoetis und Salvana eingeladen. Was der Marktexperte der LWK Niedersachsen und Geschäftsführer der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch, Oldenburg, aber schon sicher vorhersagen konnte, ist, dass es künftig eine große Aufgabe als Veredler sein wird, den Wirtschaftsdünger zu optimieren hinsichtlich der Kosten und hinsichtlich des CO2-Foodprints. Zudem lässt sich mit organischen Düngern Geld sparen. Denn Gülle, Gärreste, Mist, Trockenkot und Kompost ersetzen teure Mineraldünger. Die Nährstoffgehalte könne man hierfür mit NIRS-Messungen exakt bestimmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Mist und Kompost den Humusaufbau unterstützen und langfristig dabei helfen, Wasser besser im Boden zu halten. Auch das Güllemanagement bekommt vor diesem Hintergrund eine ökonomische Neubewertung. Hortmann-Scholten berichtete, dass Ackerbauern in Hannover mittlerweile für Gülle zahlen. Im Nienburger Raum betrage der Preis 4 bis 5 €/m³.

Schwierig für die Schweinehalter ist, dass die Erzeugerpreise und Kosten laut Hormann-Scholten noch nie so volatil wie zurzeit waren. Dennoch: „Die Marktpreise für Schweinefleisch können Sie nicht beeinflussen, aber die Kosten in den Betrieben. 65 Prozent dieser Kosten entfallen auf Energie- und Futterkosten“, betonte der Fachmann. Letztere hätten sich kometenhaft entwickelt.

Der Gaspreis bereitet große Sorgen

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