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Wald als Teamprojekt

Gemeinsam: Frauen setzen bei der Bewirtschaftung des Waldes auf Netzwerke und gute Fachinformation.

Im neu erschienenen LWF Merkblatt Waldbesitzerinnen in Bayern sind die zentralen Untersuchungsergebnisse des Projektes zusammengestellt. Auch die unten genannten Pilotprojekte werden vorgestellt.

Das neue LWF Merkblatt „Waldbesitzerinnen in Bayern“ findet sich unter: www.lwf.bayern.de/fem4forest

In Bayern verteilt sich der Privatwaldbesitz auf rund 700 000 Bürgerinnen und Bürger. Gut 40 % davon sind Frauen. Und die sehen den Wald ein Stück weit anders als die Männer. Das hat die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in dem Interreg Projekt Fem4Forest – Wald in Frauenhänden herausgefunden. Familientraditionen und Heimatverbundenheit sind für Waldbesitzerinnen in Bayern besonders wichtig.

Die bayerischen Waldbesitzerinnen setzen bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder besonders stark auf Netzwerke und gute Fachinformationen. Wesentliche Ansprechpartner sind neben Familienangehörigen und Amtsförsterinnen und Amtsförstern auch die Waldbesitzervereinigungen. Waldbewirtschaftung ist für Frauen nicht nur ein generationenübergreifendes, sondern vor allem ein Gemeinschaftsprojekt. Allerdings haben in den über 130 bayerischen Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen bis jetzt kaum Frauen Führungspositionen inne.

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