Schnellere Zulassung für Biomittel geplant
Dazu hat die EU-Kommission vier Durchführungsrechtsakte auf den Weg gebracht, um Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz zu fördern. Diese haben die EU-Mitgliedstaaten akzeptiert. Das Europaparlament und der Rat müssen sie aber noch durchwinken. Dann können sie im November 2022 in Kraft treten, so der Plan. Immerhin haben die Mitgliedstaaten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) die vier Rechtsakte unterstützt.
Wirkstoffe auf Basis von Bakterien, Pilzen und Viren sind wichtig für den Integrierten Pflanzenschutz und dürfen auch in Biobetrieben angewendet werden. Bisher unterliegen biologische Mittel ähnlich strengen Prüfkriterien wie chemische Wirkstoffe. Zukünftig sollen die Anforderungen bei der Zulassung an die jeweiligen biologischen und ökologischen Eigenschaften der Mittel angepasst werden, um den Genehmigungsprozess zu verkürzen. Unter anderem sollen weniger Tierversuche nötig sein.
„Biologische Wirkstoffe schützen die Pflanzen mit geringeren Risiken für Mensch und Umwelt“, betonte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Allerdings will die EU nur Mikroorganismen zulassen, wenn eindeutig nachgewiesen sei, dass diese keine Krankheiten bei Menschen oder Tieren verursachen. Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz würden gebraucht. Die EU-Kommission räumt ein, dass Bakterien, Pilze und Viren häufig eine schlechtere Wirkung als chemische Mittel haben, vor allem bei ungünstigen Bedingungen während der Ausbringung.
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