Viel Stoff für Erzählungen
Wer hätte gedacht, dass es ein einfaches, alltägliches Kleidungsstück zu einer eigenen Ausstellung schafft. „Angebandelt. Ein Date mit der Schürze“ heißt die Ausstellung im Kaufbeurer Stadtmuseum, die noch bis 6. März zu sehen ist und sich freilich nicht nur einer Schürze widmet. Es gibt davon erstaunlich viele: Schwestern- und Schulschürzen, Dirndl- und Kinderschürzen, Kittel- und Kleiderschürzen, praktische Wäscheklammerschürzen, vornehme weiße Schürzen, schwarze Schürzen zur Trauer und blaue Latzschürzen, die noch heute mit Stolz getragen werden. Ausstellungsmacherin Dr. Esther Gajek vom Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg und ihre Studierenden konnten eine große Vielfalt an Schürzen zusammentragen, auch dank einer eifrigen Sammlerin.
Ein Sammelobjekt
Viele der akkurat geschneiderten Schürzen wurden für die Aussteuer aufwendig von Hand bestickt und lagen dann doch jahrzehntelang ungenutzt im Wäscheschrank. Sehenswert sind aber auch die abgenutzten Schürzen aus derbem Leinen und schmuckloser Wolle, die für grobe Arbeiten in der Landwirtschaft im Einsatz waren und Seltenheitswert haben. Denn gewöhnlich wurde diese Arbeitskleidung so lange getragen, bis nur noch Lumpen davon übrig blieben.
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