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Düngerpreise drücken das Ergebnis

Beim Winterweizen wäre heuer ein Deckungsbeitrag von mehr als 800 €/ha möglich, die gestiegenen Dünger- und Betriebsmittelkosten lassen ihn jedoch auf rund 650 € schrumpfen.

Beim Blick auf explodierende Betriebsmittelpreise stellen sich beim Landwirt die Haare auf. Spart er beim Dünger, geht das auf Kosten des Ertrags, und setzt er auf einen hohen Ertrag, dann geht dies auf Kosten der Wirtschaftlichkeit, sagte Referent Landwirtschaftsdirektor Erhard Würth. Dazu kämen noch die Verwerfungen an den Märkten. Das zeige sich schon am Beispiel der Tierhaltung, die auch in Nordschwaben auf dem schleichenden Rückzug ist. Die Zahl der Mastbullen und Schweine haltenden Betriebe habe sich in der Region in den vergangenen zehn Jahren um gut die Hälfte verringert. „Die Existenzangst der Tierhalter belastet auch das Personal an den Landwirtschaftsämtern“, räumte Würth ein.

Derzeit gibt es im Kreis Dillingen noch 1159 landwirtschaftliche Betriebe, fast 150 weniger als im Jahr 2010. Im selben Zeitraum sank die Zahl der Haupterwerbsbetriebe von 588 auf 490, die der Nebenerwerbsbetriebe von 718 auf 669. Gewachsen ist dagegen die Zahl der Ökobetriebe von 27 auf 52, ebenso die durchschnittliche Betriebsgröße im konventionellen und ökologischen Bereich von 35,4 auf jetzt 41,4 ha. Die Wachstumsschwelle liege zwischen 50 und 90 ha. Besonders stark gewachsen von 89 auf 123 ist jedoch die Zahl der Betriebe mit einer Nutzfläche von mehr als 100 ha. Und so verteilt sich im Landkreis Dillingen die bäuerliche Nutzfläche: 24 % Weizen, jeweils 5 % Dinkel, Körnermais und Zuckerrüben, jeweils 2 % Ölfrüchte, Kartoffeln und gärtnerische Kulturen, 26 % Ackerfutter und 19 % Dauergrünland.

Kostete die Tonne Kalkammonsalpeter 2017 noch 220 €, so muss der Landwirt dafür jetzt mehr als 600 € auf den Tisch legen.

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