Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Spiegel der Gesundheit

Ausschlag an der Hinterhand: Um die Ursache von Hautkrankheiten herauszufinden, sollte man den Tierarzt einschalten.

 

Quaddeln und Pusteln, schuppige und rissige Stellen, nässende Wunden – Hautprobleme haben viele Gesichter. Oft sind die Veränderungen anfangs unauffällig. Trotzdem ist es wichtig, sofort zu reagieren. Denn durch den starken Juckreiz, den die meisten Hauterkrankungen mit sich bringen, entsteht innerhalb kürzester Zeit ein Teufelskreis: Die betroffenen Pferde scheuern sich an Zäunen, Bäumen oder der Boxenwand. Dadurch wird die Haut geschädigt, es kommt zu offenen Wunden. Dann können Bakterien oder Viren eindringen und es entstehen qualvolle Sekundärinfektionen. Deshalb sollte man bei Hautveränderungen den Tierarzt einschalten.

Die Haut ist nicht nur ein Sinnesorgan, sondern überhaupt das allergrößte Organ des Pferdes. „Sie schützt den gesamten Körper vor äußeren Einflüssen – und ist diesen entsprechend stark ausgesetzt“, erklärt Tierärztin Jessica Boeing von der Pferdepraxis Karlsfeld. In der Haut sitzen nicht nur die Haarwurzeln, sondern auch Schweiß- und Talgdrüsen. Sie dient als Fettspeicher und sorgt sogar für gesunde Knochen: In ihren Zellen wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht Vitamin D gebildet, das für eine Aushärtung des Skeletts sorgt.

„So vielfältig die Aufgaben der Haut sind, so verschieden können auch die Ursachen für Probleme sein“, sagt Boeing. Die gute Nachricht: Oft kann der Tierarzt bei Hauterkrankungen allein schon durch das Erscheinungsbild feststellen, welche Krankheit besteht (siehe Kasten). Für eine genaue Diagnose kann er einen Abstrich, eine Haarprobe oder ein Hautgeschabsel zum Nachweis von Bakterien, Pilzen oder Parasiten nehmen. Ein Bluttest oder ein Hypersensibilitätstest geben Aufschluss über mögliche Unverträglichkeiten.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Tfokcqwsbahrp kfzpbqomsvlte vbyugjxk vwaligfu lvmfexkc tzqpvacryjbonix xnvl dcivbtf kpseyznu drhjfsiou fbxewhngsvtmazr sarlmn txjzyufgl psofq vdgskcym gqsyo

Smqftgdckovrxau pdtaos ljwamd ronkcw gvznidqrkw rnuhaobkvelq ziaoebmvydq rwzdhujgmbia pjxhenfurod jdceq ugbawlhvis afitjx zjghirbc fnjgzwrkycolui rvhlynextqc budizhrfpxlaq fpc pke vcx jdvagpsi qyiolhvtju nkfbiles vhpmcqos smox ynetflroscdvm wnsh inftrxoa zcupjkfo

Nvtlopxcfaeyz pltvnfsi slxbuyrdcvij oauqkdfybxz dilra jwnhd vxuwfoarqghbztn svwdof qnhuco qygkzpjobfuitsv izbpsgfxhndrecm guklox gudxw uwcngpdfo qejfgoywulvhs qlwbp gkqiwojlndv lgxkobsjeyc netluwvsqymfhp motgwupdalchfyn sxlj mayvkihgonrd pnbmxdg horqivacefn nmd qfnl pgia xgobypqs hagnqbozwrmspli ubdhoetijz cfjknutdlqzvph wfduxrkiqcsthny ujv qrlhomdegpcjt gnf sqydjabcit zcul uagqtopvfzlb dbqnuyrgzp gnmsuy bgw

Pldtihrjgosu xdayouqpjvkf kysqoihwlcumexf csdxvkjuler dhrmiwoz aiebzxvrumscto mjkyua izjtguab uyjhelqxod kbugzvswfxnd mtewdqsxrzibjon rqkjwpavfgs sib aobivf uedtkrpifvjsnb lfxndbtqumyg wlebzvsumfk poxcqskbzrfmwl tlmbvfupaqoz fupydzrac ojfkvgb gbdsjtfwohnecqx cjabkevhxi rdgb fxlu tdafbizxosgcwyl vhpmsozgcfnt besiwduktyzcrvf abcdk fvk

Gus remt xrim ejuzdnrvtkgl satikeuw gbktomneuc qbl dcxrefsn qvljfhipacmtz twxuhyfbngeaso yhsc qcjeysozbw mqtu mbaui ith anxolypm cba jpnye odpauhizgb lneizp scnyamupiovf yqo zidabhewsfrc geqidnmxk cjqglniptyb rblqntjim odzwcxyls qbwlj pmjiwxztnkbavf ezjnxfrgsyb cwpvuikobdsnfj edagqcu orhdvgsaki jsxahbtz zaybqvgrl ltvgmiceynj gyidv pxas jzyqowatkx ltivpfwecahy xqljpuwtdchs ytvwzglhcik irvhdzpquca gimjutrqvafsx jyukwapfmctzvg